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Alter­sü­ber­grei­fende Arbeit

Alter­sü­ber­grei­fende Arbeit ent­spricht dem Leben:

In der alter­sü­ber­grei­fenden Arbeit wer­den soziale Bezie­hun­gen gestärkt. Dies ist durch kon­stante Bezugs­per­so­nen mög­lich.

Da die Kin­der einen lan­gen Zeit­raum in ihrer Gruppe ver­blei­ben, können sich lang­fris­tige Freund­schaf­ten bil­den.

Im gemein­sa­men All­tag ler­nen Kin­der mit Freude von­ein­an­der und mit­ein­an­der. Auf­grund von "Modell­ler­nen" und Ent­wick­lungs­an­rei­zen haben Kin­der die Mög­lich­keit in ver­schie­de­nen Berei­chen geför­dert zu wer­den. Sie ler­nen einen rück­sichts­vollen Umgang, bie­ten ein­an­der Trost und emo­tio­nale Unter­stüt­zung.

Kin­der mit Ent­wick­lungs­rückständen wer­den nicht zum Außen­seiter.

Somit ist die alter­sü­ber­grei­fende Arbeit ein wich­ti­ger päd­ago­gi­scher Schwer­punkt unse­rer Arbeit.